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Montag, 18. November 2013
Grillen auf der Terrasse
By terrassenmoebel, 13:10

Die beliebteste Gartenaktivität im Sommer schlechthin, gut geeignet für ausschweifende Partys mit vielen Gästen, ist zweifelsohne das Grillen. Leckere Würstchen, kühles Bier, ein brutzelndes Feuer und der Mann mit der Grillzange davor - so stellt man sich das Bild auf jeder Terrasse vor, auf der eine Grillparty abgehalten wird. Für Terrassen sind im Zusammenhang mit Grillaktivitäten einige Regeln zu beachten, sowohl was Sicherheit als auch gute Nachbarschaft angeht:

Das Wichtigste beim Grillen ist die Verhinderung von hoch fliegenden Funken. Wenn ein Feuer oder die Glut nicht ausreichend vor Wind geschützt sind, können solche Funkenflüge jedoch schnell passieren. Daher muss man bei der Grillstelle immer auf einen ausreichend hohen Rand achten, am besten steinern und dauerhaft. Am besten ist es natürlich, einen eigenen Grillofen auf der Terrasse gebaut zu haben, der dann die Feuerstelle in drei Richtungen abschirmt. Zum schnellen Löschen eines außer Kontrolle geratenen Feuers sollten auch immer ein Eimer Sand oder Wasser daneben gestellt werden, nur für alle Fälle.

Zu viel Qualm stört den Nachbarn

Ein anderer wichtiger Aspekt beim Grillen ist die gute Nachbarschaft. Gegrillte Würstchen mögen schön und lecker sein, aber für den Nachbarn bleibt trotzdem nur der Qualm übrig, was auf Dauer zu nachbarschaftlichen Verstimmungen führen kann. Aus diesem Grund sollten folgende Dinge getan werden: Man sollte einen Nachbar immer 48 Stunden vor der Grillparty über selbige informieren. Pro Sommer dürfen nur begrenzt viele Grillveranstaltungen abgehalten werden, so hat ein Bayrisches Landesgericht in einem Fall entschieden, dass 5-mal Grillen in einem Sommer für die Nachbarschaft noch zumutbar sei. Es versteht sich allerdings wohl von selbst, dass eine möglichst geringe Qualmentwicklung oberste Priorität hat, egal, ob dies schon der fünfte oder nur der erste Grillabend dieser Saison ist.

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Mittwoch, 16. Oktober 2013
Der richtige Sonnenschirm oder doch eine Markise?
By terrassenmoebel, 15:22

Eine gute Sommersaison ist immer ein Zusammenspiel von Licht und Schatten. Sonnenlicht, das Helligkeit und Wärme spendet, sowie der wohltuende, abkühlende Schatten für die mittägliche Siesta. Bleibt die Frage, wie der Schatten erzeugt werden will. Zwei wesentliche Optionen bieten sich an, nämlich Sonnenschirm und Markise. Beide haben ihre Vor- und Nachteile und sind daher für unterschiedliche Anlässe geeignet.

Was für Sonnenschirme spricht

Ein Sonnenschirm ist immer dann mitzunehmen, wenn zumindest ein wenig Mobilität gefragt ist, und sei es auch nur auf der eigenen Terrasse. Will man sich vielleicht mal nahe am Swimmingpool im Schatten ausruhen oder doch in der Nähe des Grills? Und was ist mit eventuellen Campingausflügen, Badeferien und sonstigen Sommeraktivitäten? Der große Vorteil des Sonnenschirms ist es, dass man ihn überall mit hinnehmen kann. Gerne dabei auch mit einem Sockel, der sich für die nötige Schwere mit Wasser füllen lässt.


Im Vergleich zu Markisen sind die Schirme auch leichter auszuwechseln. Viel mehr als sie zusammenzuklappen und wegzutragen braucht es ja nicht. Entsprechend leicht wird es fallen, wenn der Schirm verschmutzt wird, er kann dann einfach zur Seite genommen, geputzt und wieder aufgestellt werden.

Ein weiterer Vorteil: Es gibt Sonnenschirme inzwischen in Variationen, die deutlich platzsparender sind, weil bei einer Version der Stock unter den Schirm zur Seite genommen wird und bei der anderen er ganz wegfällt. Die Rede ist von Ampel- und Wandsonnenschirmen - Ampelschirme haben den Ständer nämlich neben dem Schirm stehen, während die Wandsonnenschirme gemäß dem Namen an der Wand der Terrasse selber angebracht sind und durch Gelenke in die richtige Position gerückt werden. Bei beiden Schirmtypen muss man sich dann keine Gedanken mehr über störende Stöcke unter dem Sonnenschutz machen. Allerdings fällt beim Wandschirm der Mobilitätsvorteil natürlich weg.

Vorteile der Markisen

Der wichtigste Punkt, der für Markissen spricht, ist die einfache Vorbereitung. Sonnenschirme mögen mobil sein, müssen jedoch oft für jeden einzelnen Tag neu aufgestellt und aufgebaut werden. Das Ausrollen einer fest angebrachten Markise ist hingegen das Einfachste der Welt - es muss nur gekurbelt werden. Aus diesem Grund findet man Markissen überall dort, wo Plätze vor Gebäuden intensiv, soll heißen tagtäglich, genutzt werden. Und lästige Ständer nehmen auch keinen Platz weg.


Zudem sind Markissen meist größer, ihr Gewicht ist nicht von der Stabilität eines Ständers abhängig, sondern immer an der Wand eines kompakten Hauses angebracht. Also können sie bis zu über zwei Meter breit und um ein Vielfaches lang sein, ohne dass irgendwas zusammenbricht. Wer also auf seiner Terrasse große Flächen vor der Sonne schützen will, die nahe am Gebäude liegen, sollte Markissen vorziehen.

Die weite Fläche von Markissen erlaubt es ebenfalls, große Bereiche vor Überhitzung im Sommer zu schützen. Das schließt auch die Räume hinter den Fenstern ein, über denen sich die Markissen herabsenken. So kann man eine Markise auch für die Kühlhaltung des Innenbereichs einsetzen. Ebenso wirkt der Schutz auch bei Regen für die Terrasse, sollten darauf Objekte vor Feuchtigkeit geschützt werden. Natürlich ist letzteres nur eine Option, wenn die Markise aus wasserabweisendem Material gefertigt wurde. Eine Stoffmarkise ist hier eindeutig im Nachteil.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich Sonnenschirme eher an Gelegenheits-Sonnenbader und -Terrassenbenutzer sowie Leute, die gerne viele sonnige Urlaube woanders verbringen, empfehlen lassen. Markissen sind hingegen deutlich besser, wenn die eigene Terrasse (oder der Balkon etc.) nahezu täglich genutzt wird.

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Dienstag, 06. August 2013
Terrasse selber bauen Teil 2: Kosten
By terrassenmoebel, 13:33

Man will also den eigenen Garten mit einer Terrasse verschönern. Die Wahl des Materials bestimmt dabei nicht nur das Aussehen der Terrasse und dessen Haltbarkeit, sondern auch den ungefähren Preis. Die Spanne ist insgesamt recht breit, man kann eine kleine Terrasse schon für wenige hundert Euro haben, oder über eintausend Euro investieren.


Der erste wirklich wichtige Kostenfaktor beim Bau einer eigenen Terrasse ist die Wahl der Materialien: Sollen es einfache Beton-, hochwertige Natursteine oder ein Holzbelag sein? Bei den simplen, grauen Betonplatten ist der Preis pro Quadratmeter am günstigsten, daher ist Beton auf jeden Fall das Material für Sparfüchse, die weniger Wert auf Ästhetik legen. Naturstein ist bunter und schöner, und dementsprechend kostenintensiver. Holzbelag bewegt sich vom Preis her im Mittelfeld, wobei die Art des Holzes natürlich eine Rolle spielt: Resistente Tropenhölzer sind meistens teurer als einheimische Holzarten.

Man kann die Kosten nach der Fläche und den Materialien ungefähr so ausrechnen: Für Beton werden 50 bis 100 Euro pro Quadratmeter ausgerechnet, für Holz 80 bis 150 Euro, und für den Naturstein zwischen 100 und 250 Euro. Je aufwendiger das Verlegemuster, desto teurer ist es in der Regel auch.

Die eigene Terrasse von einer Firma auslegen zu lassen, bietet sich natürlich an. Allerdings ist es kein Wunder, wenn dies immer teuer kommt als die Terrasse selber zu legen, da die Firma nicht nur die Materialkosten, sondern auch den Arbeits- und Zeitaufwand berechnen wird. Dieses Prinzip ist praktisch universell und spricht dafür, selber Hand anzulegen.

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Donnerstag, 01. August 2013
Terrasse selber bauen Teil 1: Materialien
By terrassenmoebel, 13:16

Wer einen eigenen Garten besitzt, hat sich ein Stück Natur vors eigene Haus geholt und kann deswegen ehrlich beneidet werden. Noch besser ist es, eine Terrasse zu haben, denn damit holt man wiederum ein Stück Zivilisation in den Garten zurück, worauf man dann zum Beispiel Grillpartys feiern kann.


Terrassen können dabei sehr unterschiedlich sein. Der erste Unterschied besteht darin, ob es sich bei der Wunschterrasse um eine Terrasse aus Holz oder Steinplatten handeln soll. Die benötigten Materialien wollen sorgfältig eingeplant sein.

Der Unterbau

Jede Terrasse benötigt genau wie jedes Gebäude ein Fundament. Nachdem der Boden ausgehoben wurde, sollte die erste und unterste Schicht stets aus planiertem Schotter bestehen. Schotter ist sehr gut geeignet als Terrassenfundament, da er frostresistent ist, Feuchtigkeit direkt durch ihn durchsickert Pflanzen nicht so einfach Wurzeln darin schlagen können. Die Schotterschicht sollte dabei großzügig ausgelegt werden, mit einer Dicke von bis zu 15 Zentimetern.

Als Bindeschicht zwischen Schotter und Pflastersteinen kann man entweder Sand oder Splitt verwenden. Sand ist zwar feiner als Splitt, welcher aus gebrochenen Mineralstoffen besteht, aber dafür kann er umso schneller von Erosionen, aber auch von Ameisen abgetragen werden. Splitt, vor allem auch feinkörniger Edelsplitt, ist daher langlebiger.

Die Pflastersteine stellen dann letztendlich die sichtbare Oberfläche der Terrasse dar. Man kann sie heute in vielen verschiedenen Größen, Formen und Farben bekommen.

Wer nun seine Terrasse mit Holzdielen verlegen will, muss an zwei Sachen denken:


  • 1. Die Dielenbretter kommen nicht direkt aufs Fundament, sondern werden in 90° quer auf größere Holzbalken gelegt, die wiederum die Verbindung zwischen Fundament und Dielenoberfläche darstellen.
  • 2. Als Holzsorte sind Tropenhölzer eigentlich generell vorzuziehen, weil sie Regen und Feuchtigkeit besser abweisen und damit langlebiger sind. Der Kauf von Tropenhölzern hat jedoch den ethisch nicht unerheblichen Nachteil, dass er höchstwahrscheinlich die Tropenabholzung fördert.
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    Dienstag, 07. Mai 2013
    Polyrattan Gartenliege im Garten
    By terrassenmoebel, 11:32

    So da sind sie nun meine neuen Polyrattan Gartenliegen die ich mir bestellt hatte. Ich habe die Polyrattan Liegen online bestellt.
    Aber nun zum Wichtigen: den Liegen!

    Also hier erstmal ein Bild meiner Polyrattan Liege:


    Sie sieht wie ich finde sehr schick aus und ich freue mich schon sehr auf den Sommer in dem ich die Liege ausprobieren kann.
    Also die Polyrattanliege kann man von der Lehene her am Rücken in verschiedene Stufen einstellen. So hat man immer den passenden Winkel für die perfekte Sonnenbräunung:-)
    Die Liege ist auch sehr stabil, was ich anfang gar nicht so dachte, bei dem preis o_o

    Aber sie hält mich mit knapp 110kg locker us und verwindet sich auch nicht groß. Nach einem Monat in der Garage ist sie nun in meinem Garten und ich kann die Polyrattanliege optimal austesten. Auf der spoga+gafa - Messe in Köln konnte man sich bisher übrigens auch immer sehr gut inspirieren lassen. Fantastisch was der Markt jährlich aus dem Hut zaubert.

    Weitere Bilder meiner Polyrattanliege:


    Na dann wünsch ich euch auch einen schönen Sommer mit euren Polyrattanliegen;-)

    Wer euch so eine Polyrattanliege kaufen möchte, der kann sie online wie ich bestellen. Kann ich nur empfehlen.

    Euer Terrassenmoebel tester und Freund.

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